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31.1.2003
Tags, ein Throw up sowie die
berühmte linke Faust auf einem LKW in Berlin, Friedrichstrasse.

29.1.2003
Ein Beispiel für die
Verwendung von Graffiti-Motiven auf Ansichtskarten veröffentlichten wir
in dieser News Ausgabe am 25.1. Hier als weiteres Beispiel eine animierte Grußkarte
von Yahoo ( http://view.greetings.yahoo.com/greet
).

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Über die Kultur der Sticker
berichteten wir bereits an einigen Stellen der ifg-Website, den
Link zu einer hervorragenden Seite finden sie in der Graffiti-News
45
Hier ein Beispiel aus einem Zug in Bangkok,
das uns von Pieter Zandvliet ( http://zandvliet.8k.com/
) zugesandt wurde. |

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Aktuelles Graffito aus einer Wiener
S-Bahn-Station. Nachdem die ÖVP bei den letzten Wahlen (November 2002) deutlich Stimmen
dazugewann wird der im Graffito geäußerte Wunsch nicht so schnell
erfüllt werden.
Die Dokumentation der Graffiti auf den
Wahlplakaten finden sie auf: wahlplakate.htm
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27.1.2003
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Die Imitation eines klassischen
Schriftgraffitos auf dem Programmheft einer Wiener Volkshochschule.
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Und hier das Original - entstanden
im Rahmen der "Graffiti-Dokumentation Berlin 1995" für die
Studie Kulturphänomen
Graffiti im Auftrag des österreichischen Wissenschaftsministeriums.
Das Graffito befand sich beim Eingang zu einem Gelände das von Autonomen
besetzt war (Nähe Hauptbahnhof, dem heutigen Ostbahnhof):
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26.1.2003
Graffiti-Dokumentation
Wien Jänner 2003:
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KAFKA-Tag? aus dem 9ten Wiener Gemeindebezirk
- es ist bekannt dass manche Tagger prominente Namen oder
Abkürzungen (KGB, CIA) als Namen übernehmen, die dann eine
ganz andere Bedeutung als in der Originalform haben.
Könnte aber auch sein, dass der Aktivist
einer anderen Tradition folgt und mit dem Graffito in einem
Hauseingang auf eine "kafkaeske" Situation - z.B. im
Haus - hinweisen will...
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JAME - ein aktueller "King
of the Line" im Bereich der Wiener S45. |

Masterpiece vom first vienna
wall:
Piece von FOLAR, von dem es
einige Dokumente in den News-Ausgaben
des Jahres 2002 gibt (Suche mit den Tasten Strg+F starten):

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Graffiti-Dokumentation Warschau
2002 (Johannes Tichy):
Graffito mit religiösem Inhalt - eine der großen
Kategorien in denen sich diese Kommunikationsform bewegt... |
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Graffiti-Dokumentation
Frankfurt (Saul Len) - ein inzwischen historisches Politgraffito, etwa
Anfang der (19)80ziger-Jahre
entstanden - Stichwort Pinochet.
Foto-Dokumentation 2003
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25.1.2003
Graffiti-Motive auf
Ansichtskarten sind oft zu finden - meist erfolgt dabei eine Selektion -
hin zu netten, witzigen und politisch unverfänglichen Motiven - wie im
Bildbeispiel. Mitte der (19)90er Jahre gab es in Berlin aber auch einmal
eine Serie mit sehr schönen feministischen und links-anarchistischen
Motiven.

Ein Bild des Graffiti-Trains von
Märklin, das uns freundlicherweise vom Frankfurter Graffiti-Archiv zur
Verfügung gestellt wurde, veröffentlichten wir in der News Nr.
40
Hier ein Graffiti-Waggon, der
in einem "Überraschungs-Ei" zu finden war:

Beitrag zur Multikulturalität der
Kommunikationsform Graffiti:
Graffiti (Sowjetstern, Hammer, Sichel und eine Schrift) an der Wand
eines Dorftempels hinter Narayanpur in Indien. Dokumentationszeitpunkt:
Jänner 2001. Sammlung Susanne Schaefer-Wiery.

Beitrag zur historischen
Dimension der Graffiti-Kultur:
Kyselak - ein bekannter Name
im Biedermeier und ein Vorläufer der heutigen Tagger-Kultur. Das
Bildbeispiel stammt aus Wien, ein zweites Beispiel aus Niederösterreich
finden sie im fünften Teil des Referates "Kulturphänomen
Graffiti".

Den Zugang zu allen bisher veröffentlichten
News-Artikeln mit kurzer Inhaltsangabe (Schlagwörter, Keywords) finden
sie in der Graffiti-Enzyklopädie
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Zuletzt veröffentlichte Ausgabe (Graffiti-News
Nr. 46): Graffiti
News, 46/2003
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