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| Beiträge zur Hanfkultur sind weit verbreitet und wir berichteten auch schon an einigen Stellen der Graffiti-Enzyklopädie darüber. Hier ein aktuelles Beispiel von einer Wiener Parkbank: 
 ©ifg2002 | 
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 | Graffiti
sind                 Elemente der jeweiligen Kultur. Kulturelemente, die
wichtigen                 Aufschluss darüber geben können, was die Menschen
beschäftigt                 - manches davon ist wichtig, manches weniger... Links sehen sie eines dieser
 Kulturelemente aus Wien:  ©2002, Norbert Siegl, WGA | 
Aussendung an Kollegen:
Liebe Kollegen - den aktuellen Gesetzesentwurf des deutschen Bundesrates finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie des Instituts ( Graffiti-News Nr. 15 ).
Um eine möglichst vielfältige Betrachtung des uralten Kulturphänomens Graffiti zu gewährleisten, ersuchen wir sie um ihre Meinung, ihre Begutachtung, dazu.
Mit Gruß
Institut für Graffiti-Forschung
         
       Diskussion         über ein politisches Symbol mit Saul Len
:
       Diskussion         über ein politisches Symbol mit Saul Len
:       
Herr Len veröffentlichte am         18.5. eine
 Variante des Cetnic-Kreuzes, die er in Offenbach dokumentiert         hatte
 - links sehen sie einen Ausschnitt aus dem Bild. Das Cetnic-Kreuz      
  war neben Hakenkreuz und Anarchisten-A das häufigst anzutreffende Symbol 
         der 90er-Jahre in D und A und tauchte in vielen Varianten auf. Klar
 ist         im Bild links zu sehen, dass es hier innen zum Fadenkreuz oder
 zur Schießscheibe umgewandelt         wurde. Ersteres - Fadenkreuz
   - könnte bedeuten, dass jeder,         der die Einheit stört, mit Angriff
 zu rechnen hat und wäre dieser         Deutung zufolge wohl von national
gesinnten Serben angefertigt worden.         Als Zielscheibe bedeutet
es wohl das Gegenteil und stammt von Gegnern der yugoslawischen         Einheit.
           Im Zusammenhang mit der Auflösung Yugoslawiens kamen daneben aber
 auch         viele andere, nationale, Symbole der neuen Balkan-Republiken
 in den         öffentlichen Raum.
Hilfreich bei der Suche nach Erklärungen für Symbole können oft Angaben in traditioneller Literatur sein. Im unten wiedergegebenen Text finden sie die genaue Bedeutung des Kreuzes:
Bracharz, Kurt: Cowboy Joe. Kriminalroman.
 Deuticke. ISBN 3-216-300066-8
       
           Seite 199: ...
           Natter dachte an eine Zeitungsgeschichte, die er einmal gelesen
 hatte. Ein Mann, der nackt durchs Schilf ging, hatte sich an der rasiermesserscharfen
 Kante eines Schilfblattes die Vorhaut abgeschnitten. Er betrachtete Damjanovics
 amerikanische Tätowierungen – es waren wirklich Harley-Davidson-Motive,
wie  Jäger vermutet hatte – und blickte Antonic auf den Penis, ohne sich
groß darum zu kümmern, ob jemand sein Interesse bemerkte oder nicht.
           „Was bedeuten diese vier C?“ fragte er Prinz, der seine Rede beendet
 hatte und aus einer Weinflasche trank, die ihm einer der Männer hingehalten
 hatte.
           „Das sind keine C, sondern kyrillische S. Irgendein serbischer 
Spruch, frag Damjanovic.“
           Natter tat es Damjanovic sagte: „Samo sloga Srbina spasava..
  “ Das kam Natter bekannt vor. Er fragte: „Und was bedeutet das?“
           „Nur Einigkeit rettet den Serben.“
Beitrag zur aktuellen juristischen Diskussion über Graffiti - sehr hilfreich sind die Dokumente des Deutschen Bundestages, die sie über unsere Wissenschaftslinks erreichen. Im unten wiedergegebenen Bericht ist gleich einmal an der Überschrift bewerkenswert, dass über "unerlaubte" Graffiti gesprochen wird - siehe dazu: Graffiti-Definition . Weiters folgt dann der Bezug auf die langweilige Kunstdebatte, die, wir wir schon oft ausführten, völlig an der Sache vorbeigeht. Absolut kein Bewusstsein scheint dafür zu bestehen, dass es sich bei Graffiti um eine anthropologische Konstante und ganz eigene Kommunikationsform handelt. Wir haben uns erlaubt, einige Kollegen um Stellungnahme zu bitten, falls Rückmeldungen erfolgen, werden wir diese gerne - zur Bereicherung der Debatte - wiedergeben.
Recht/Gesetzentwurf
Berlin: (hib/VOM) Der Bundesrat will gegen unerlaubte Graffiti schärfer vorgehen und hat dazu den Entwurf eines Strafrechtsänderungsgesetzes vorgelegt. Ziel sei es, die Rechtsunsicherheit bei der strafrechtlichen Ahndung der als "Graffiti" bezeichneten Bemalungen, Beschmutzungen und Verunstaltungen von Gegenständen und Bauwerken zu beseitigen. Durch dieses Graffiti-Bekämpfungsgesetz soll ein neues Merkmal in das Strafgesetzbuch aufgenommen werden, und zwar die "nicht nur unerhebliche Veränderung des Erscheinungsbildes einer Sache gegen den Willen des Eigentümers oder sonst Berechtigten". Es komme nicht darauf an, ob eine Substanzverletzung vorliege und wie Dritte die Veränderung der Sache beurteilen, argumentiert der Bundesrat. Der Tatbestand der erheblichen Veränderung des Erscheinungsbildes solle auch dann erfüllt sein, wenn die Veränderung dem "ästhetischen Empfinden eines Beobachters" unter Umständen mehr entgegenkommt als die ursprüngliche Gestaltung.
Der Eigentümer oder Berechtigte müsse davor geschützt werden, dass ihm eine bestimmte Gestaltung der Sache aufgezwungen wird. Auch aus der grundgesetzlichen Kunstfreiheit lasse sich keine Rechtfertigung herleiten, fremde Sachen durch Um- oder Neugestaltung zu Werken eigener Kunst umzuwidmen, betont die Länderkammer. Das Vorhaben werde zu gewissen Mehrbelastungen der Strafjustiz führen, heißt es in dem Entwurf. Andererseits werde der Ermittlungsaufwand im einschlägigen Verfahren spürbar vermindert. Der Missstand des Besprühens und Bemalens privater und öffentlicher Flächen sowie vor allem öffentlicher Verkehrsmittel werde von "breiten Bevölkerungskreisen" als ein Symbol für den Verfall von Ordnung und als Vorläufer für weitere Zerstörungen und Vandalismus angesehen, heißt es in der Gesetzesbegründung. Damit werde Graffiti teilweise subjektiv als "Gefährdung des Sicherheitsgefühls" wahrgenommen.
18.5.2002:
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 Frühe Wahlkampfdokumentation 
               des Wiener  
            Graffiti-Archivs
  . Das Foto zeigt eine Intervention auf einem               Plakat der ÖVP,
 am damaligen Spitzenkandidaten Alois Mock.               Entstanden ist
die  Aufnahme um 1980 in Wien. Es gibt aus dieser               Frühzeit
eine Menge Motive - meist Negative, einige Dias, aus               Berlin,
Wien, München, Rom, ...  © Norbert Siegl , Graffiti Doku Europa | 
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 | Tags in Rom,             
   Mai 2001, das Foto entstand im Rahmen der 
  Graffiti-Dokumentation
                   während der italienischen Parlamentswahlen. © Norbert Siegl , Graffiti-Doku Europa Die ersten Dokumentationen in Italien (Neapel, Rom, Herkulaneum, ..) wurden Ende der 70er-Jahre durchgeführt. | 
Info:
Hallo! Anbei senden wir den Link zu Dortmund´s neuer Graffiti-Seite www.graffiti-dortmund.de
Wir werden ab sofort ständig neue Bilder veröffentlichen und somit einen umfangreichen Einblick in die Graffiti-Szene Dortmund gewähren. Ein großes 80er und 90er Jahre Archiv, Downloads und ein Forum sind ebenfalls dabei!
| Saul
Len ( Frankfurter        
        Graffiti-Archiv
  ) teilt folgendes mit: "4 eigenwillige Graffiti aus Offenbach (2000) - Characters ohne das man es als Writing bezeichnen könnte". Unser Kommentar dazu: es handelt sich um Plagiat-Motive, falls jemand näheres zum Künstler/Urheber weiß, ersuchen wir um Mitteilung. Erkennbar ist, dass der Künstler nicht viel Rücksicht und Respect fremden Produktionen gegenüber hat. Er geht mit Brutalität über fremde Produktionen hinweg, nicht nur über Tags, sondern auch über einen antifaschistischen Spruch... Zeitgeschichtlich interessant ist in einem der Bilder das Cetnic-Kreuz - ein Symbol, das in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts weit verbreitet war - überall dort zu finden, wo sich Bewohner Ex-Yugoslawiens mit der Situation in ihrer Heimat auseinander setzten. Fazit:  
 ©Saul Len, 2000 | 
17.5.2002:
| Als     
           Graffiti-Forscher dringt man auch in sonst weitgehend        
        verschlossene Räume und Örtlichkeiten vor: Die Bilder dokumentieren die ifg-Forschungen in unterirdischen Räumen (Höhlen, Weinkeller, ..) im Jahre 1999 (gemeinsam mit Susanne Schaefer-Wiery und Werner Hollender) in Niederösterreich. Im Bild oben sieht man ein - in den Sandstein gekratztes - Erinnerungsgraffito von 14.10.1909. Dokumentationen dieser gekratzen Graffiti-Formen sind oft aufwendig, eine Möglichkeit zur Kontrasterhöhung ist seitliches, geblitztes Schlaglicht. Dazu ist allerdings ein externer Blitz mit langem Verbindungskabel, sowie eine zweite Person, die diesen bedient, nötig. |   
 Graffiti-Dokumentation Niederösterreich, 1999, ©Norbert Siegl, WGA | 
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 | Graffiti-Forschung 
                 in Berlin: 
 Die ersten Dokumentationen des öffentlichen Raumes in Berlin erfolgten 1976, 1978 - siehe Fotos links. Auf dem Foto unten sieht man jene Automodelle die damals die Strassen in Kreuzberg dominierten: 2CV und VW-Käfer. Inzwischen entstanden bei rd. 10 Berlin-Aufenthalten ca. 9.000 Bilder an Doku-Material - der überwiegenden Teil in den Jahren 94/95 und 96, als die Studie "Kulturphänomen Graffiti" im Auftrag des österreichischen Wissenschafts-Ministeriums angefertigt wurde. ©Norbert Siegl | 
Graffiti-Forschung intern:
  graffiti.netbase.org
           ging - nach einigen Anfangsschwierigkeiten mit Adress- und Serverauswahl 
         - zuerst bei einem privaten Wiener Betreiber, kurze Zeit später beim
         Kulturserver public netbase - ans Netz (im Jahre 1998). Die Adresse
         ergab sich mehr oder weniger ohne unser Zutun: "graffiti "
        musste, als Vorgabe des Instituts für Graffiti-Forschung, "netbase
  "         als Vorgabe des Servers, beinhaltet sein.
           Neben der         verdienstvollen US-amerikanischen Initiative 
       www.graffiti.org
           war die Instituts-Seite gerade in dieser Zeit hoffnungsvoller
Anlaufort          für eine Unzahl von e-mails, Briefen und Sendungen mit
Publikationen.          Allein die e-mail-Kommunikation umfasst inzwischen
697 A4-Seiten.       
Wir werden in nächster Zeit - natürlich
 unter         Wahrung der Anonymität - eine kleine Auswahl daraus veröffentlichen
 -         gerade diese schnelllebige und oft wohl auch unbedachte Kommunikation 
         zeigt sehr schön die vielen, völlig unterschiedlichen Aspekte bei
 der         Betrachtung der Kommunikationsform Graffiti: 
           Neben Anfragen von Schülern, Studenten und Lehrern erfolgten viele 
         Mitteilungen aus der Writer-Szene, aus der Kunstszene, aber auch
 von         Kollegen und Kolleginnen. Von Ämtern, Gerichten, Jugendarbeitern, 
         Zeitschriften... Daneben auch viele eigenartige Anfragen, Anfragen
 von         Graffiti-Vernichtern, die gerne ihre Produkte bei uns präsentieren 
         wollten, besorgte Mütter, ein Paar das bei der Hochzeit eine    
    Sprayaktion veranstalten wollte, etc., etc.
Gegenüber der Anfangszeit ist die "halli hallo", "hallo ihr" oder "hallo du" - Kommunikation etwas zurückgegangen und macht quantitativ einer fundierteren fachlichen Auseinandersetzung Platz - Ausnahmen bestätigen allerdings auch hier die Regel.
Wir heißen Chrissi, Caro und Dani
 und müssen         demnächst ein Referat über das "Graffiti", im       
 Deutsch-Unterricht (Realschule; 8.Klasse) halten.
           Wie es angefangen hat, wo es noch erlaubt ist, welche Veranstaltungen
 es         z.B gibt wo man noch legal sprühen darf, welche Strafen folgen,
 wenn         man bei illegalem sprühen erwischt wird, usw.
           Auf Deutsch:
           Die GANZE Geschichte des Graffiti!!!!! und dazu wollten wir mal
 fragen,         ob sie uns material, per Post schicken können!!!!
           Vielen Dank. MFG
           Chrissi, Caro und Dani
Material per Post versenden wir nicht, sie finden aber auf unseren Seiten alle wichtigen Literaturangaben!
e-mail:
Absender:
 Ihr Name, Rolf.Haeberle@t-online.de
       
           An: Institut für Graffiti-Forschung, 
  ifg@t0.or.at
       
Eure Graffiti
Seite ist         langweilig !!!!!!!!!
           Bringt mal etwas Moderneres !!!!!!!!!!!!
           Gerade ein cooles Graffiti habe ich entdeckt !!!!!!!
           Das war auch das EINZIGE !!!!!!!
           Wirklich STINKLANGWEILIG !!!!!!!!!!!!!!!
Auf die Anfrage, was eigentlich die Graffiti-Forschung sei, hier eine klare und einfache Antwort:
"Die Graffiti-Forschung ist jene Wissenschaft, die sich mit allen Varianten der ältesten - visuellen, mediengebundenen - Kommunikationsform der Menschheit beschäftigt."
| Beiträge zur Aktualität politischer Graffiti: 
 Eine Forderung, die man seit Jahrzehnten immer wieder an verschiedenen Stellen finden kann, oft in direktem Bezug zur ETA und ihrer Symbolik - das Beispiel oben stammt aus Berlin Tiergarten. 
 PKK-Graffiti sind ebenfalls seit längerem bekannt - nach der Verhaftung Öcalans wurden sie inhaltlich um die oben abgebildete Forderung erweitert. Das Beispiel stammt aus Berlin Prenzlauer Berg. © Graffiti-Dokumentation Europa , Norbert Siegl | 
| In der online Graffiti-News 13 berichtete Saul Len vom Frankfurter Graffiti-Archiv (einen Überblick über seine Beiträge finden sie im Graffiti-Kongress ) über die Entdeckung einer Backsteinwand mit klassischen, geritzten Graffiti. Da die Lichtverhältnisse schlecht waren, ging er einige Tage später nochmals hin und dokumentierte mit Blitzlicht. Ein Ergebnis ist das unten wiedergegebene Motiv - chronologisch eindeutig einzuordnen ist die Jahreszahl 33 neben W.Schmitt. Etwas weiter unten kann man ein Hakenkreuz erkennen - es könnte durchaus sein, dass dieses Symbol dort schon während der Zeit der Illegalität der nationalsozialistischen Bewegung entstanden ist. 
 Hier ein weiterer Bildbeitrag von Saul Len, ein Motorrad, ausgeführt mit Kugelschreiber, im Original ca. 5 cm gross: 
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16.5.2002:
| Graffiti - und wohl auch Comicinspirierte Kunstwerke von Pieter Zandfliet aus Holland: 
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| Musiknoten-Graffito - Rarität vom Hamburger Graffiti-Archiv: Herr Peyer gibt dazu die Information, dass das Motiv aus Hamburg-Altona stammt, Länge ca. 8 m, Inhalt ist - nach der Partitur authentisch - das Leitmotiv aus "Tristan und Isolde" (Oper von Richard Wagner). 
 ©Fritz Peyer, Hamburger Graffiti-Archiv | 
Kurze Mitteilung aus Mainz (von Carolin Steinat ):
"... mainz, eine sehr spiessige
stadt:
           2000 DM Kopfgeld auf maler ausgesetzt und die diskutieren schon
 seit 10         jahren über eventuelle legale graffiti-flächen... momentan
 auch wieder         ..."
Graffiti in den offiziellen Medien:
Im heutigen Kurier findet man Mitteilungen über Graffiti gleich an zwei Stellen:
auf Seite 7 in einem Bericht über zwei Schüler, die in einem brennenden Baumhaus ums Leben kamen. Dem Bericht ist ein Foto beigegeben (Walter Schweinöster), auf dem man die Schulbank eines der Schülers sieht. Darauf liegen Blumen, steht eine brennende Kerze und auf der Tischplatte sieht man den handschriftlich ausgeführten Schriftzug: "du hattest dein Leben vor dir."
Auf Seite 8, wird in einem
 Bericht         "Unterführung und Schulhalle wurden bunt. Malaktion und
        Graffiti" über zwei Aktionen berichtet: 
           eine VS-Klasse bemalte eine Fußgänger-Unterführung bei der U1-Station 
         Kaisermühlen. In der HTL Spengergasse wurde vom Sprayer DISCOM (Akira 
         Karner) gemeinsam mit Schülern ein Deckengemälde gesprayt.
Mitteilung zur Info "technische Besonderheiten zu Tags aus Frankfurt":
Tags, die in der unten beschriebenen Technik ausgeführt sind, konnte man in verschiedenen Städten des deutschen Sprachraums, und wohl auch international, finden. Ob es sich dabei um eine Innovation handelt, die auf eine Person zurückzuführen ist und sich von dort über Nachahmung verbreitete, oder ob diese Technik unabhängig voneinander an verschiedenen Orten entwickelt wurde, ist - wie vieles im Bereich Graffiti-Forschung - ungeklärt. Wir werden demnächst eine Sonderseite zu TAGS vorbereiten.
| Input aus Frankfurt ( Saul Len ): Hier zwei Tags aus Frankfurt von 1990. Das Besondere daran: zu dieser Zeit kam zeitweise die Technik auf, auf einen rot oder grünfarbigen Eddingstift mit schwarzer Nachfüllfarbe einige Tropfen auf eine Hälfte der Filzspitze aufzutragen. Dadurch entsteht ein zweifarbiges Tag mit stufenlosen Farbübergang. 
 
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Den Zugang zu allen bisher veröffentlichten News-Artikeln mit kurzer Inhaltsangabe (Schlagwörter, Keywords) finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie !
Zur zuletzt veröffentlichten 
       Ausgabe (Graffiti-News Nr. 14): 
  Graffiti         News, 14/2002
      
       
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