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Graffiti und Street-Art: 
News Nr. 126/2005

Institut für Graffiti-Forschung, 0043 699 8139 0029

neu: Graffiti-Museum Wien - www.graffitimuseum.at
 

zur graffiti edition - Fachverlag Graffiti und Street-Art

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05.02.22: Graffiti-Pieces der Writer-Kultur aus dem Frankfurter Bahnbereich:


 

 

 

05.02.22:

Links: Schablonengraffito, Protest gegen die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth

 

Hartz IV - Protest in Frankfurt/Main, Schriftgraffito, ©05,Len

 

 

 

05.02.21:

Graffiti-Tags, südliches Wien, Originalfotos: 4 Megapixel

 

 

 

05.02.21: Rassistische Schrift-Graffiti eines einzigen Aktivisten sind in Wien - in sämtlichen Bezirken - tausendfach verbreitet. Wir berichteten bereits an einigen Stellen der Enzyklopädie darüber. Oben finden sie zwei aktuelle und abgelehnte Beispiele. Interessant ist die Symbolik in der linken Ablehnung - ein Kombinationssymbol, zusammengesetzt aus Herz und Anarchisten-A.

 

 

 

05.02.21:

Wiener Opernball - der Demonstrationsaufruf ist ein Klassiker unter den Graffiti in Wien und seit Jahrzehnten - jeweils aktualisiert - nachweisbar. 

 

 

 

05.02.21:

Das "Hitlerbärtchen" ist die häufigste Intervention auf Wahlplakaten. Siehe: http://graffitieuropa.org/wahlplakate.htm 

Das Beispiel links entstand auf einem Plakat mit Demonstrationsaufruf gegen des Besuch des amerikanischen Präsidenten in Mainz.

( ©05,Len -  http://graffitieuropa.org/frankfurt.htm )

 

 

 

05.02.21:

Graffiti-Tags aus Wien 12

 

 

 

 

05.02.21: "SELBST DENKEN - SELBST ORGANISIEREN" - Schriftgraffito mit einer Fülle links-anarchistischer Symbole - Aufforderung zu selbstbestimmtem Denken
 

 

 

 

05.02.21:

Graffiti-Tags aus Wien 10

 

 

 

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Zahlengraffito - Rechnung

 

 

 

05.02.20: "ALKO ONE" - Graffiti-Tag aus Wien

 

 

 

Namensgraffito (Anna) an der Rücklehne einer Sitzbank.

05.02.20: 

Wien: Politische Forderung - gegen Bundeskanzler und Finanzminister gerichtet.

 

 

 

05.02.20: Schlechte Zeiten, bessere Zeiten, Nostalgie? Graffiti-Dialog in einer Wiener Bahn-Haltestelle

 

 

 

 

05.02.20: prominente Namen des politischen Zeitgeschehens in Schrift-Graffiti aus Wien. 

Links: Graffito eines Fans des Wiener Bürgermeisters Häupl, geschrieben in einer "Lautschrift" die für Einwanderer aus Ex-Yugoslawien typisch ist. Frei übersetzt bedeutet es: "Österreich ist nichts ohne Häupl". Rechts: Protestgraffito - durchgestrichene Initialen des derzeitigen österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser.
 

 

 

 

05.02.20:

Sticker aus Wien. Eigendefinition der Arbeit des belgischen Malers Magritte. Eine Definition die exakt für die Intention der Graffiti-Forschung stehen könnte, wenn man sie auf "Bilder und Schriften" erweitert. Graffiti sind weit mehr als Kunst, daher kann die beliebte "Kunst vs. Vandalismus"-Diskussion" im Falle Graffiti keinerlei Aufhellung bringen. Aber gerade solche Diskussionen werden ja gerne bis zur allgemeinen Ermüdung geführt.

 

 

 

 

05.02.20: Graffiti-Tags in Zagreb/Kroatien
 

 

 

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Zuletzt veröffentlichte Ausgabe: http://graffitieuropa.org/news/125.htm

Zugang zu allen bisher veröffentlichten News-Artikeln mit kurzer Inhaltsangabe (Schlagwörter, Keywords) finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie online: http://www.graffitieuropa.org/enzyklopaedie.htm

©2005 Institut für Graffiti-Forschung. Hinweise, Mitarbeit und konstruktive Kritik sind willkommen: 0043 699 8139 0029 oder graffiti@chello.at

last update: 21.02.2005
 

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